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Stoppt die Elterntaxis

Der Verkehrssituation rund um die Schule nahmen sich die Vertreter*innen der Schulpflegschaft an. Gemeinsam wurde eine Aktion gestartet, bei der jedes Kind eine Unterschrift bekam, wenn es mindestens das letzte Stück zu Fuß, mit dem Roller oder dem Fahrrad zur Schule kam. Zusätzlich sprachen Eltern andere Eltern an und versuchten sie auf die Problematik aufmerksam zu machen. Nach Meinung der Anwohner ist die Situation im nahen Schulumfeld durch die Aktion etwas besser geworden. Es sind einige Autos weniger.

Einzelne Kinder setzten sich dafür ein, dass sie den kompletten Weg eigenständig bewältigen. So kamen ein Drittklässler in diesem Zeitraum aus Lichtendorf zu Fuß und eine Erstklässlerin aus Aplerbeck mit dem Roller täglich die gesamte Strecke zur Schule und zurück.

Die Aktion startete direkt nach den Sommerferien und endet in der Projektwoche. Bei dem Schulfest soll die Klasse mit den meisten Unterschriften geehrt werden.